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Der Kulturverein fördert Kunstobjekte im öffentlichen Raum.

Die Pietà

Bereits ab Anfang der 2000-er Jahre befasste sich der Kulturverein mit dem Gedanken, das barocke Skulpturenensemble der Pietà (eine Darstellung der Muttergottes mit dem toten Christus im Arm) an seinem Standort in der Waldstraße vor dem Verfall zu bewahren.
Die Versetzung, Restaurierung und schließlich die Aufstellung der Pietà hat sich über etliche Jahre erstreckt. Nachdem 2007 der Beschluss gefasst worden war, die Pietà (mit Freialtar) von den Eheleuten Elke und Helmut Hofmann zu erwerben, vergingen noch sechs Jahre, bis dieses Kunstwerk in neuem Glanz feierlich eingeweiht werden konnte.
Viel Arbeit, Verhandlungen (u.a. mit der Stadt und dem Landesamt für Denkmalpflege) und Schriftwechsel waren nötig, bevor dieses große Projekt 2013 mit der Wiederaufstellung der Pietà und des Prozessionsaltars an der Chorwand der St. Georgskirche damit zu einen erfolgreichen Abschluss kam.

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